EIN LICHTLEIN BRENNT
Advent steht vor der Tür, das Jahr müde, lässt sich gehen. Ich mag den Dezember, wenn die Leute wissen, es geht vorbei, was bis jetzt nicht erledigt wurde,
Advent steht vor der Tür, das Jahr müde, lässt sich gehen. Ich mag den Dezember, wenn die Leute wissen, es geht vorbei, was bis jetzt nicht erledigt wurde,
Spätestens als ich im Radio-Wetterbericht das Wort Minus vor der Temperatur gehört habe, war mir klar: Zeit für schöne Handschuhe. Gleich stellte sich die Frage, ob warm gefütterte Fäustlinge oder feine elegante Fingerhandschuhe
Ein cleveres Geschäftsmodel, dass die Designerin Silke Jentsch mit dem Store Nordost 92 in der Kollwitzstraße verwirklicht hat. Vier Designerinnen verkaufen ihre Kollektionen, teilen sich Verantwortung, Kosten und Arbeitszeiten, gewinnen Freiräume, um in ihren Ateliers zu arbeiten,
In meinem Schmuckkästchen gibt es kleine Anhänger, die dort schon sehr lange liegen. Manche hatte ich als Kindergarten-Kind um den Hals, beim Verstecke Spielen auf dem Brenner Berg.
Die Leipziger nicht gerade eine der schönsten Straßen mit Hochhäusern, die heutzutage wie verirrt dastehen. Ich bin mit Maik Schierloh und Joep van Liefland, den Betreibern vom Autocenter verabredet.
Eine Freundin treffen, nicht auf die Uhr schauen, kleiner Koffeinschock, der November weckt den Wunsch nicht allein zu sein, im Sommer saß er
„Ich bin raus“, sag ich gerne auf Jobs, wenn die für den Tag erledigt sind, die Schreibtischablage wieder überschaubar, die to-do Liste auf Collegeblock vorgeschrieben,
Sweatshirts im sporty Look oder adaptiert mit Rolli, Schal-Elementen, Stickerein, Prints. Kombiniert mit Jacktes, eleganten Mänteln, Midi-
Vor einem Monat habe ich zum ersten Mal von dem neuen Woody Allen Film „Blue Jasmine“ gelesen. Von einer Frau war die Rede, die einst nach außen hin alles hatte, Reisen nach Monte Carlo und Paris, ein Apartment in der 5th Avenue, Rennpferde. Sie war Gastgeberin von elitären Cocktail-Partys, ihre Spaziergänge durch die Straßen von New York ein übersetztes Mode-Statement der Pariser Schauen.
„Chloé hielt Colin bei der Hand und atmete in tiefen Zügen die würzige Luft ein. Sie trug ein weißes Wollkleid und einen Mantel aus benzoliertem Leopardenfell, dessen Flecken durch die chemische Behandlung aufgelöst worden waren